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Bahn-Weltcup Hongkong

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Für eine Goldmedaille sorgten Pauline Grabosch (Erfurt) und Emma Hinze (Cottbus) im Teamsprint der Frauen. Das Duo steigerte sich von Runde zu Runde und siegte im Finale in 32,564 Sekunden gegen China. Für Hinze war es beim fünften Weltcup-Start in diesem Winter bereits die fünfte Medaille (2/2/1). Grabosch, Teamsprint-Weltmeisterin 2018, machte mit dem fünften Weltcup-Erfolg ihrer Karriere einen großen Schritt zurück zu alter Form. „Das war eine Super-Leistung von beiden. Pauline hat sich wieder stabilisiert. Emma ist absolute Top-Zeiten auf der zweiten Position gefahren“, lobte Bundestrainer Detlef Uibel.

Bei den Frauen belegte der deutsche Nachwuchs-Vierer mit den Weltcup-Debütantinnen Katharina Hechler (Oberhausen), Lena Charlotte Reißner (Gera) sowie Laura Süßemilch (Ravensburg) und Lea Lin Teutenberg (Köln) in 4:27,795 Minuten Platz einen guten vierten Platz. Der Sieg ging an Neuseeland (4:19,653). 

03.12.2019 / BDR/TRV
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